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Duale (Aus-)Bildung
Texte zur Inklusion
Diskurs zur Planungsmetapher in der Unterrichtstheorie
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Kersten Reichs „Konstruktivistische Didaktik“ als Einstiegsbillett für ein professionelles Berufsverständnis künftiger Lehrerinnen und Lehrer
Im Vorwort zur 5. Auflage seiner „Konstruktivistischen Didaktik“ (Weinheim 2012) meint Kersten Reich: „Beziehungen bestimmen das kommunikative Leben“! Ich behaupte hingegen, dass die Kommunikation – als allein beobachtbarer Modus, in dem soziale System operieren – die Beziehungen bestimmt. Es ist eine feinsinnige, aber folgenreiche Unterscheidung, die ich auf Niklas Luhmanns „Theorie sozialer Systeme“ und seine Überlegungen zu der Frage: „Was ist Kommunikation“ stütze. Wir haben bei der Konzeptbildung des Moduls 2 nicht von ungefähr ein gesamtes Teilmodul (2.3) der theoretischen und praktischen Erörterung von „Kommunikation/Interaktion“ vorbehalten.
Gleichwohl biete ich Ihnen in der Folge als Einstieg in das Lehramtsstudium einen Auszug aus Kersten Reichs "Konstruktivistischer Didaktik" an: das 1. Kapitel „Beziehungsdidaktik“, um von vorne herein – sozusagen – nicht verhandelbare Grundeinstellungen im Sinne eines angemessenen Professionsverständnisses einzuführen. Dazu bitte ich Sie, die unten eingestellte Textpassage sorgfältig zu lesen und Kersten Reichs Position als Eintiegsbillett für ein professionelles Selbstverständnis als LehrerIn zu bedenken:
- Denken Sie einen Moment zurück an Ihren ersten Schultag bzw. weit darüber hinausgehend an Erlebnisse, die Ihr Grundverständnis von Schule entscheidend geprägt haben – sei es in positiver oder in negativer Hinsicht.
- Sehen Sie sich auf S. 16 den Kommentar der „Ironikerin“ (Erklärung unter: „Symbole im Buch, S. 14) an, und beziehen Sie Stellung zu den von ihr vorgebrachten „Einwänden“.
- Unterziehen Sie sich bitte der Testanforderung auf S. 22 und ergänzen Sie bei Bedarf bzw. nehmen Sie kritisch Stellung.
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101 Dinge... die du während des Studiums gemacht haben solltest
aufgeschrieben von Stephan Porombka - inspiriert von mehr als einem Dutzend Beiträgern, darunter die Altvorderen, die Chancengeber Thomas Kerstan und Martin Spiewak
Zwischen humorvoller Anregung und anbiederndem Zeitgeist stellt Stephan Porombka 101 Dinge zusammen, die Studierenden zeigen sollen, "wie man mehr vom Studium hat". Die Anregungen kommen passend zum Semesterbeginn und Studierende können sich die 101 Dinge unter obigem Link verfügbar machen. Ich habe es auch getan:
Beispiele: